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Sich Dinge bewusst machen und sie dann bewusst machen - Sieben nicht so geheime Mysterien des Gelingens

Organisationen ebenso wie Menschen scheitern bisweilen nicht am Mangel an Ideen, wohl aber regelmäßig daran, wie sie mit Ideen umgehen. Führungskräfte sind gefordert, ihre Energie auf neue Ausrichtungen zu fokussieren und die Menschen gewinnend mitzunehmen. Dabei werden sie oft zu Antreibern anstatt zu Lern-Coaches. Gleiches passiert auch Verhandelnden in Gesprächen mit Lieferanten oder Kunden. Gern gehen wir mit Forderungen oder fertigen Lösungen ins Gespräch, statt gemeinsam Ausgangslage und Möglichkeiten zu analysieren und zu besprechen.

Dabei wissen die meisten, dass echte Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Organisationen im Grunde ganz anders geht. Warum tun wir dennoch oft das Gegenteil von dem, was wir sollten? Die Gründe liegen in fundamental sozialpsychologischen Mechanismen. Wie wir bessere Wirkung erzielen, damit Agilität und Change besser gelingen können, ist weitgehend bekannt. Es gilt, sich Dinge bewusst zu machen, um sie dann bewusst zu machen. Diese 7 Leitsätze helfen Ihnen dabei:

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Dr. Marco Behrmann unter den Top 100

Seit 2022 gehören wir zu den Top 100 Excellent Trainers Deutschland-Österreich-Schweiz. Das erfüllt uns mit Stolz und Ehre.

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Der Mensch steht im Mittelpunkt - Diese Top 10 Themen bestimmen Trends im "New Normal"

In diesem Jahr sind die Trends am Arbeitsplatz geprägt vom "Neuen Normal" einer virtuellen und hybriden Arbeitswelt und emotionalen sowie strukturellen Folgen von Remote Working. Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung und humane, integrative Arbeitsbedingungen sind zentrale Themen für Initiativen von Führungskräften und HR-Verantwortlichen im Business. Schauen Sie sich die Top 10 Trends und die Ergebnisse der SIOP-Studie im Einzelnen an.

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Falsche Schlussfolgerungen vermeiden - Der unfairste Denkfehler unseres Gehirns

Kennen Sie das? Jemand zeigt ein Verhalten, das uns überrascht oder gar stört, und wir wissen sofort, wo das herkommt. Die Persönlichkeit des anderen ist der Grund. Und jetzt Stopp. Ist das wirklich so? Oft sind Situation, Umstände, Tagesform oder ganz einfach auch Zufall eine viel bessere Erklärung für das Verhalten des anderen. Unser Hirn hat da aber längst beim schnellen Denken seine eigene Begründung gebildet. Und die ist der so genannte fundamentale Attributionsfehler - einer der häufigsten Fehlschlüsse im menschlichen Denken, mit dem wir den Einfluss der Person überschätzen und den der Situation unterschätzen. Es gibt 3 gute Strategien, ihn zu vermeiden:

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Stärken entfalten . Zukunft gestalten