Vielen Führungskräften fällt es in ihrer Rolle nicht leicht, Forderungen zu stellen oder anderen zu sagen, wo es lang geht. Eigene Glaubenssätze und Annahmen sorgen dafür, dass wir uns unwohl fühlen beim Rahmen stecken, Delegieren oder Kritisieren. Abhilfe verschafft dabei ein modernes Führungsverständnis: Ich bin nicht dafür da, Ansagen zu machen, sondern Menschen zu zielführenden Entscheidungen zu bewegen. Dabei kann man Rückgrat zeigen und im Wortsinne aufrichtig und standhaft bleiben. Klarheit und Entschlossenheit sind nicht nur souverän, sondern auch fair und partnerschaftlich. Wie das geht? Im Gespräch sind das 6 Schritte:
"Ja, ich schaffe das" – die Überzeugung, schwierige Situationen aus eigener Kraft bewältigen zu können, wird als Selbstwirksamkeit (engl. Self-Efficacy, etwas enger als Mastery) bezeichnet. Oft ist das eigentlich Schwierige dabei, dass der Kopf die Überzeugung durchaus hat, das Herz aber nicht dahinter steht. Es geht darum, die eigenen Emotionen mit der rationalen Zuversicht zusammen zu bringen. Nach Albert Bandura sind diese 4 Faktorendie Ansatzpunkte, die wir in direkt anwendbare "Mutfinder" und Fragen übersetzen:
Viel vor gehabt und doch liegen gelassen? Bequemlichkeit hat viele Namen. Sie kommt als Überforderung, Faulheit, Schlendrian, Trödeln, Aussitzen, Abwarten, Durchhängen, Pausieren, oder gar Boykott, Sabotage, Resistenz und Verweigerung daher. Meist sind die Folgen des Nicht-Tuns nicht so schlimm. Es passt nichts, wenn nichts passiert. Doch sowohl Tun als auch Nicht-Tun ist eine Entscheidung. Sie haben die Wahl.Haben Sie sie genutzt? Mit 3 gezielten Schritten prüfen Sie, ob Sie sich Bequemlichkeit erlauben können:
Ein Teilnehmer im Teamworkshop war nach intensiven Diskussionen und erfahrungsbasierten Übungen glücklich. Es waren viele Lichter aufgegangen und Groschen gefallen. Schwierigkeiten des Teams der letzten Monate und Jahre waren nun erklärt. Probleme klar erkannt. Dann wunderte er sich sehr über meine Ankündigung, dass es jetzt erst richtig anstrengend werden würde. Denn wir mussten noch einen Plan ausarbeiten, wie und was ab sofort umgesetzt werden sollte. Spürbar hätte sich das Team das lieber erspart. Kennen Sie das? Wir geben uns oft mit der Erkenntnis zufrieden. Für echte Weiterentwicklung und Veränderung ist das aber zu wenig. Das sind die 9 unbedingt notwendigen Schritte für wirklich erfolgreichen Transfer und Umsetzung:
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